Packwise beim Weconomy-Gründerwettbewerb
Mit der Gründer*inneninitiative WECONOMY fördert die Wissensfabrik – Unternehmen für Deutschland e.V. in Kooperation mit UnternehmerTUM und dem Handelsblatt seit mehr als zehn Jahren innovative..
Warum neue Technologien Lieferketten smarter machen
Logistikprozesse werden heute immer komplexer. Die Produktion und Auftragsabwicklung gestalten sich vielschichtiger. Durch die zunehmende Digitalisierung der Gesellschaft stehen Unternehmen in der Branche auch vor neuen technologischen Herausforderungen. Denen ist längst nicht jede Firma gewachsen. Körber, Anbieter von Supply-Chain-Software und Automatisierungstechnologien, hat jetzt erstmals in einer Umfrage ermitteln lassen, wie gut die Logistikbranche auf all das vorbereitet ist. Die Ergebnisse sind überraschend.
Insgesamt wurden über 1.200 Logistikexperten um ihre Meinung geben. Nur neun Prozent von ihnen gaben an, mit den jetzt auf sie zukommenden Herausforderungen überhaupt mithalten zu können. Eine bedenklich geringe Zahl. Vor allem die Integration neuer Technologien bereitet vielen Schwierigkeiten. Fast die Hälfte der Befragten bemerkte im zurückliegenden Jahr, dass die Prozesse umfassender werden. Treten Probleme dann an mehreren Stellen der Lieferkette auf, schaffen es 51 Prozent der Unternehmen lediglich, sich um eine Sache zu kümmern.
Für mehr Flexibilität, das hat sich gerade auch in Corona-Zeiten gezeigt, ist es in Zukunft wichtig, dass alle an einer Logistikkette beteiligten Einheiten digital miteinander vernetzt sind. Das ist grundlegend für alle Prozesse in der Logistik 4.0 und wird auf dem Markt als Standard vorausgesetzt werden. Für Teilnehmende heißt das schon heute einen klaren Fokus auf Digitalisierung zu setzen.
Der Kunde ist anspruchsvoller König
Kunden sind fordernder als in der Vergangenheit. Sie erwarten eine zügige Abwicklung ihrer Aufträge. Kurze Lieferzeiten zu kostengünstigen Preisen spielen dabei für viele eine wichtige Rolle. Logistiker müssen also flexibel agieren können. Automatisierung und Lösungen aus der Industrie 4.0 könnten Firmen dabei helfen. Aber knapp die Hälfte der an der Umfrage beteiligten Experten fühlt sich bei der Integration von Software, Hardware und neuer Technologien überfordert. Ein anderes Ergebnis überrascht deshalb wenig: Eines von vier Unternehmen setzt für zentrale Lageroperationen wie Kommissionierung und Verpackung deshalb lieber noch auf manuelle Prozesse.
Die Supply-Chain-Verantwortlichen geraten deshalb immer mehr unter Druck. Zumindest auf Ebene der Unternehmensführung, das räumt eine große Zahl der Befragten ein, sehen viele Verantwortliche die steigende Bedeutung eines funktionierenden Supply-Chain-Management. Verständlich also, wenn 73 Prozent der Befragten das Gefühl haben, ihre Führungskräfte priorisieren die Bewältigung der Herausforderungen in der Lieferkette. Doch nützt allein dieses Gefühl noch nichts. Schnellstmöglich müssen sich auch bisherige Technologie-Verweigerer den neuen Anforderungen stellen.
Keine Angst vor neuen Technologien
Die Ergebnisse der Umfrage bestätigen eine Beobachtung, auf die auch wir bei Packwise immer wieder stoßen. Viele Unternehmen sind immer noch sehr zögerlich bei der Implementierung neuer technischer Lösungen in ihren Lieferketten. Auf der einen Seite verständlich, weil es lange Zeit natürlich auch ohne sie ging. Wer mithalten will, muss sich diesen Trends jedoch stellen.
Umso wichtiger ist es deshalb, als Anbieter von solchen Technik-Innovationen auf eine nutzerfreundliche und einfache Handhabung zu achten. Bei unserer Packwise Smart Cap, mit der Unternehmen die Prozesse rund um die Logistik ihrer IBC-Container digital im Blick behalten können, kam es uns darauf an, die Integration der notwendigen Hard- und Software möglichst simpel zu gestalten. Die Packwise Smart Cap muss deshalb nicht erst kompliziert an die IBC montiert werden – sie wird ohne viel Aufwand aufgeklebt. Die dazugehörige Software ist leicht in bestehende Systeme zu integrieren und anwenderfreundlich gestaltet.
Wichtig bei all diesen Prozessen ist aber auf jeden Fall eines: Unternehmen sollten sich über die in Zukunft notwendigen Veränderungen bewusst sein. Sich ihnen zu stellen, verspricht neue Wege, die die Supply-Chain effektiver machen können – und smarter.
Wer sich für die Umfrage von Körber interessiert, kann sie hier herunterladen: https://www.koerber-supplychain.com/complexitysurvey#
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